Coup am eigenen Swimmingpool: Mann wehrt sich brillant gegen ungebetene Pool-Besucher
Von Euphorie durchdrungen stand Greg da: Endlich hatte er es geschafft, genügend Kapital anzusparen, um den lang ersehnten Traum eines eigenen Pools zu erfüllen! Dieses ambitionierte Ziel, das er und seine geliebte Frau Jeanne schon so lange verfolgt hatten, war nun Wirklichkeit geworden.
Mit freudiger Vorahnung blickte er auf einen unvergesslichen Sommer im sprudelnden Nass seines Privatbades, ohne dabei auch nur ansatzweise zu erahnen, dass sein Pool bald zur heißesten Attraktion der gesamten Nachbarschaft avancieren würde.
Frischer Wind und ein anspruchsvolles Unterfangen
Greg und Jeanne Miller zogen ins historische Sacramento Quartier und standen vor einem Eigenheim, das eine umfassende Modernisierung nötig hatte. Trotz der bevorstehenden Sanierungsmaßnahmen hatte für sie ein Projekt höchste Priorität: die Realisierung eines Swimmingpools. Nachdem sie eifrig gespart hatten, konnten sie endlich ihren Traumpool erbauen. Allerdings ahnten sie nicht, dass dieser ihnen bald mehr abverlangen würde als bloße finanzielle Anstrengungen.

An einem sonnigen Tag, als das Ehepaar am Pool die Sonnenstrahlen genoss, bemerkten sie überraschend neugierige Augen, die über den Gartenzaun spähten: Es waren ihre Nachbarin Sandra und ihr Nachwuchs. Sandra kam mit einer besonderen Anfrage auf sie zu.
Kinderaugen zum Leuchten bringen
Mit einer Bitte trat Sandra an das Ehepaar heran: Sie hoffte, dass ihre Kinder und diverse andere Kinder aus der Nachbarschaft den neu errichteten Pool nutzen dürften. Da die Schulferien gerade begonnen hatten, bevorzugte Sandra eine sichere Spielstätte für die Kinder, anstatt sie auf den Straßen spielen zu lassen. Greg zeigte sich diesem Vorschlag gegenüber zunächst reserviert.

Nach ausgiebigen Diskussionen und beeindruckt von den Plädoyers seiner Frau Jeanne, lenkte Greg schließlich ein. Beide mochten Kinder, und der Gedanke, ihnen an einem heißen Sommertag eine Freude mit einem Bad im Pool zu machen, überwog. Greg bestand aber darauf, einige Regeln festzulegen und versammelte die Nachbarskinder am Rande des Beckens.
Spielregeln für den sommerlichen Spaß
Greg machte den Kindern deutlich, dass sie den Pool gerne nutzen dürften, jedoch eine unumstößliche Regel befolgen müssten: Keine Hunde im Pool. Das war unerlässlich, da die neue Poolabdeckung sehr empfindlich war und leicht von Hundepranken zerkratzt werden könnte. Greg und Jeanne hofften, dass ihr Pool ein Ort der Freude sein würde und fragten sich insgeheim, ob diese Regel eingehalten würde.

Das Ehepaar genoss den Anblick der fröhlichen Kinder im Pool, aber zwischen dem Kinderlachen hörten sie ein ungewöhnliches Geräusch, das ihre Aufmerksamkeit auf sich zog. Bei einem Blick aus dem Fenster bestätigte sich Gregs Befürchtung: Die von ihm festgelegte unmissverständliche Regel war missachtet worden.
Trübung des Sommervergnügens
Ein flüchtiger Blick genügte und Greg registrierte die Situation sofort: Mit erstaunlicher Lebhaftigkeit sprang ein Schäferhund in den Pool und durchlöcherte die sensible Poolverkleidung mit seinen Krallen. Gregs Verärgerung war grenzenlos. Es gab nur eine handvoll Regeln, jedoch hatte er ausdrücklich erklärt: Keine Hunde im Pool. Die Missachtung dieser Grundvoraussetzung konnte er kaum fassen.

Greg, beseelt von Zorn, stürmte zum Pool, wo die Kinder immer noch fröhlich mit dem Hund plantschten. “Wem gehört der Hund?”, fragte er mit eiserner Stimme. Ein Junge gestand zögerlich, dass es der Familienvierbeiner war. Greg forderte, dass der Hund den Pool unverzüglich verlassen sollte und mahnte die Kinder, dass das Badevergnügen abrupt beendet werden könnte.